Studiosus baut sein Angebot ausMehr Natur-Studienreisen
Ab ins Grüne, Blaue, Sandfarbene oder gleich Kunterbunte: 2019 bietet Studiosus noch mehr Natur-Studienreisen an. Diese Reisevariante ist ideal für alle, die den Wundern der Erde in einer kleinen Gruppe ganz nahe kommen wollen – unter anderem auf einfachen Wanderungen und Spaziergängen.
In Madagaskar sind Sie etwa mit einem Ranger im Regenwald des Ranomafana-Nationalparks unterwegs und halten Ausschau nach Halbaffen und Vögeln. Denn nicht nur die Flora, sondern auch die Fauna spielt eine Hauptrolle auf den Natur-Studienreisen. Zum Beispiel in Sri Lanka: Bei Reisen zwischen Januar und April haben Sie die Möglichkeit, an einem der besten Spots weltweit Blauwale zu beobachten. Und um das Naturerlebnis perfekt zu machen, treffen Sie Experten eines Primatenforschungszentrums und übernachten in einer zertifizierten Ökolodge im Regenwald.
„Natur erleben“ ist auch das Motto der neuen Natur-Studienreise nach Südafrika. Sie übernachten in Luxuszelten im Karongwe-Wildreservat, wo Sie am nächsten Tag zu Fuß und im offenen Geländewagen auf Pirsch gehen. Außerdem unternehmen Sie mehrere Wanderungen in den Drakensbergen sowie an der Gartenroute und erleben Highlights wie den Krüger-Nationalpark, den Walbeobachtungsort Hermanus und das Kap der Guten Hoffnung. Afrikas spektakuläre Natur können Sie auch in Malawi, Sambia und Simbabwe entdecken: die grüne Bergoase des Zomba-Plateaus, Löwen und Leoparden im Süd-Luangwa-Park und den Karibasee, den Sie auf einer Mini-Kreuzfahrt erkunden. (Be)rauschender Abschluss: die Viktoriafälle.
In Mittel- und Südamerika hat Studiosus ebenfalls neue Natur-Studienreisen im Programm: Panama lockt mit Karibikstränden, Nebelwäldern, Vulkanen und tierischen Bewohnern wie Papageien, Faultieren und Pfeilgiftfröschen. Wie es sich inmitten dieses Naturparadieses lebt, erfahren Sie von An gehörigen des Volksstammes der Ngobe-Buglé. Ganz am Ende des amerikanischen Doppelkontinents wird es stürmisch: In Argentinien und Chile nehmen Sie per Expeditionsschiff Kurs auf Kap Hoorn und schauen unterwegs bei Seeelefanten und Pinguinen vorbei. Und was wäre Patagonien ohne den eisblauen Perito-Moreno-Gletscher und den Torres-del-Paine-Nationalpark? Diese Highlights liegen natürlich auf der Route, und Ranger Carlos berichtet in der Bergwelt des Paine-Massivs von seinem Job.
Natürlich gibt es auch in Europa Naturparadiese – zum Beispiel in Andalusien. Auf der neuen Natur-Studienreise in Spaniens wildem Süden wandern Sie am Fuße der Sierra Nevada, beobachten im Nationalpark Coto de Donana Flamingos und unterhalten sich an der Costa del Sol mit einer Aktivistin, die sich dem Schutz von Walen verschrieben hat.