Studiosus ist für die Medien ein wichtiger Ansprechpartner zum Thema Sicherheit auf Reisen, Zukunft des Reisens und natürlich für Studienreisen. Eine Auswahl von Veröffentlichungen der letzten Wochen.
„Dieser Reise-Anbieter macht vieles anders – und wird zum Vorbild“: Bericht über Studiosus in der Wirtschaftswoche
„Ob Marketing, Kundendienst oder Innovationen wie dem Fokus auf Nachhaltigkeit – sie machen fast alles richtig“, sagt Torsten Kirstges, Touristikprofessor der Jade-Hochschule in Wilhelmshaven, im Artikel von Rüdiger Kiani-Kress über Studiosus.
Lesen Sie außerdem mehr über die Vorteile von Kundentreue und krisenfester Bilanz in Zeiten von Corona, den Wandel der Studienreise vom traditionellen Bildungsurlaub zur Erlebnisreise und die Gründe, warum im Artikel behauptet wird, dass Studiosus eine Art Anti-TUI sei.
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„Best of Andalusien“ – eine GEO SAISON-Reportage über eine Studienreise im Schatten von Corona
Folgen Sie Autor Gunnar Herbst auf einer Studiosus-Reise durch Andalusien kurz vor dem Lockdown im März 2020 nach Sevilla und Córdoba, Granada und Jerez – und in die Stierkampfarena von Ronda:
„Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Stier“, erzählt Studiosus-Reiseleiter Patrick Herzog. „Sie sind fünf Jahre alt, 600 Kilo schwer, und Sie haben Ihr ganzes Leben im Grünen verbracht, begleitet von Artgenossen, darunter ein paar netten Kühen. Auf einmal stehen Sie im Dunkeln, es wird hell, wieder dunkel. Schließlich sehen Sie Licht und denken: Ah, wunderbar, da ist ja meine Weide. Aber Sie landen hier, in dieser Arena. Um Sie herum Tausende Zweibeiner. Sie wussten gar nicht, dass es so viele gibt. Auch direkt vor Ihnen stehen ein paar, und das macht Sie wütend, bestenfalls ...“
So schön die Reise ist, am Ende holt Corona die Gäste ein: „Auf der Fahrt nach Granada erzählt Patrick Herzog, dass die Alhambra nun geschlossen sei, Spanien stehe kurz vor dem Lockdown, ab dem übernächsten Tag gelte die Ausgangssperre.“
Welches Alternativprogramm sich der Reiseleiter überlegt und wie die Gruppe nach Hause kommt, erfahren Sie in der Februar-Ausgabe von GEO SAISON.
„Touristiker müssen Optimisten sein“ – Studiosus-Chef Peter-Mario Kubsch im Interview mit der Süddeutschen Zeitung
Im Gespräch mit Lea Hampel von der Süddeutschen Zeitung erzählt Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch von der ersten Reise des Unternehmens mit dem Rad über den Brenner, von seinen Undercover-Reisen und davon, warum es gut sein kann, Kunden zu haben, die zur Risikogruppe gehören in der Pandemie.
Und er verrät, wie er Studiosus – frühere Krisen wie 9/11, Sars oder Mers im Hinterkopf – auf eine größere Durststrecke vorbereitet hat: „Ich habe immer gesagt, wir müssen ein Jahr ohne Gäste wirtschaftlich überstehen. Wir haben unsere Rücklagen über Jahre aufgebaut, indem wir die Hälfte der Gewinne im Unternehmen belassen haben. Das hilft uns jetzt, ebenso das Kurzarbeitsgeld ...“
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