Studiosus smart & small – perfekt für alle, denen ein reiner Badeurlaub zu langweilig und eine Studienreise zu intensiv ist.
Im Urlaub spannende Entdeckungen machen und doch erholt nach Hause kommen – geht das? Mit Studiosus smart & small kein Problem! Für das Plus an Entspannung hat Studiosus das Besichtigungsprogramm bei smart & small bewusst klein gehalten. Obwohl es sich um keine typischen Studienreisen handelt, begleitet ein erstklassiger Studiosus-Reiseleiter die Gäste und zeigt ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Unterwegs sind die Gäste in einer überschaubaren Gruppe von höchstens 15 Teilnehmern. Und das hat Vorteile: Die Mitreisenden lernen sich leichter kennen und die Wartezeiten in Restaurants und Museen sind kürzer.
Kleine Gruppe, charmante Hotels
Eine niedrige Anzahl an Reisenden lässt Studiosus außerdem mehr Möglichkeiten bei der Wahl der Unterkünfte: So dürfen sich smart & small Gäste auf kleine, charmante Hotels mit viel Atmosphäre freuen. Und im kleinen Team öffnen sich Wege, die zu besonderen Erlebnissen führen: Die Gästekommen oft persönlich mit den Einheimischen in Kontaktund erhalten authentische Eindrücke.
Ein Sprizz Leichtigkeit in Triest
Dieses Konzept erfreut sich so großer Beliebtheit, dass Studiosus den smart & small Katalog auch in diesem Jahr wieder deutlich erweitert hat. Im Programm finden sich 15 neue Reisen, zum Beispiel eine Tour nach Triest und Istrien. Hier spüren die Teilnehmer dem Habsburger Erbe und dem italienischen Flair der Stadt von ihrem Boutique-Hotel am Hauptplatz von Triest aus nach. Nicht schlecht gelegen ist auch ihr Hotel in Istrien, direkt am Hafen von Novigrad. Ausflüge führen in die kroatischen Bilderbuchorte Pula und Rovinj und ins Bergdorf Motovun, wo die kleine Gruppe die Trüfflerfamilie Kralictrifft. Nach einem Mittagessen mit Trüffelkäse und Trüffelomelett demonstrieren die Kralicslive, wie man mit Hunden nachden edlen Knollen sucht.
Entspannte Tage am Atlantik
Eine zweite neue Reise führt in die Bretagne. Hier dürfen sich die Gäste auf ihr kleines Hotel mitten in der Altstadt von St-Malo freuen. Die einstige Korsarenfestung wirkt mit ihren granitgrauen Häusern, der Stadtmauer und dem Kopfsteinpflaster wie aus der Zeit gefallen. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum berühmten Klosterberg Mont St-Michel im Wattenmeer. Auf dem Rückweg treffen die Gäste einen Austernzüchter in Cancale, der ihnen Tricks beim Öffnen und Schlürfen der zackigen Muschel zeigt.
Charmant ist auch das kleine Ferienhotel in Bénodet an der „bretonischen Riviera“ – nur ein paar Schritte sind es zum langen, weißen Badestrand. Trotz Ausflügen nach Quimper, in die ehemalige Künstlerkolonie Pont-Aven und die Hafenstadt Concarneau bleibt viel Zeit, um sich an den Strand zu legen und vielleicht einen der bretonischen Krimis von Jean-Luc Bannalec zu verschlingen.
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