16.04.2024
Er ist DER Kaktus, an den man denkt, wenn man die Augen schließt und an einen Kaktus denkt. Auch deshalb floriert der Schwarzmarkt mit den geschützten Saguaros. In Arizona versuchen Cactus Cops und Umweltschützer, den illegalen Handel mit den Kakteen zu unterbinden.
Studiosus-Reiseleiterinnen und -Reiseleiter geben ihr Wissen gerne weiter. Nicht nur unterwegs, sondern auch in Reiseführern, Sachbüchern, Romanen oder Theaterstücken.
1954 gründete Werner Kubsch den „Reisedienst Studiosus“.
Heute, 70 Jahre später, ist das Familienunternehmen der führende
Studienreise-Veranstalter in Europa. Und hat noch viel vor!
Das spanische Fremdenverkehrsamt hat eine kulinarische Reise von kultimer, Eventreisen von Studiosus, ausgezeichnet.
Endlich sind wieder Reisen nach China möglich. Studiosus-Länderexperten geben Tipps und verraten ihre Lieblingsorte.
Der kultimer März 2024 ist da, wie immer vollgepackt mit spannenden Eventreisen aus dem Hause Studiosus – darunter zahlreiche Trips zu musikalischen Highlights.
Seit mehr als 25 Jahren unterstützt Studiosus soziale, ökologische und kulturelle Projekte in aller Welt, seit 2005 über den gemeinnützigen Verein Studiosus Foundation e. V. Insgesamt wurden bereits über 130 Projekte gefördert, 2023 ist ein Projekt in Marokko hinzugekommen.
Zypern ist eines der letzten geteilten Länder der Welt. Studiosus-Gäste erleben diese politische Trennung hautnah, etwa beim Besuch der Geisterstadt Varoshia oder im Gespräch mit einem Regisseur, der eine griechisch-türkische Liebesgeschichte in Zypern verfilmt hat.
Mit anderen Singles und Alleinreisenden die Welt erkunden – das können Sie dieses Jahr auf zahlreichen neuen Reisen von Studiosus me & more.
„Im kultimer gibt es immer wieder Reisen in der Nebensaison, zum Beispiel im Februar zur Mandelblüte auf Sizilien. Warum gibt es in den anderen Katalogen nicht mehr solcher Reisetermine?“
Nicht weit von London beginnt die Idylle: sanfte Hügellandschaften, kleine Bilderbuchdörfer und freundliche Bewohner – willkommen in einem ganz besonderen Landstrich.
Den Kopf in den Sand stecken? Kommt für Sheila Darmos nicht in Frage. Die junge Deutsch-Griechin vertraut auf die Kraft der Permakultur, die ihrer Heimat beim Kampf gegen Hitze, Waldbrände und Wassermangel helfen soll.